Apulien

Die letzten acht Tage war ich in Apulien. Leider war es dort ziemlich kalt und es hat auch immer wieder heftig geregnet, nur zwei Tage hatten wir durchgehend Sonne.

Alberobello mit seinen Trulli:














ein Trullo fast im Originalzustand:

 

Nachdem es in Alberobello ununterbrochen geregnet hatte kam in Polignano al Mare die Sonne raus, ich fand die Stadt aber nicht so sehenswert:





Dann ging es weiter zu den Castellana Grotten wo man nicht fotografieren durfte. Deshalb nur ein paar Blümchen:





was das für eine Pflanze ist weiß ich nicht genau, einen Verdacht habe ich aber. Leider ist das Bild sehr schlecht weil ich es von unten und gegen die Sonne fotografieren mußte aber vielleicht weiß jemand was es ist:

 

Sehr schöne Eindrücke, Brigitte!
Würde mich freuen, wenn da noch mehr kämen.....

 

Der nächste Tag war einer der zwei Sonnentag die wir in der ganzen Zeit hatten und es ging nach Lecce.



auf diesen Dachterassen kann man sicher schöne Sommerabende genießen:



Der Glockenturm des Domes:



das Stadwappen über dem Portal der Irenenkirche:



Amphitheater:

 

Nach einer kurzen Mittagspause ging es weiter nach Otranto:



ein beeindruckender Baum:



Kathedrale Santa Annunziata in der die Gebeine von hunderten Frauen und Kindern aufbewahrt werden die bei einem Türkenüberfall 1480 getötet wurden:

 

Bei solchem Wetter sieht es natürlich gleich viel schöner aus.
Ich mag diese Architektur, verbinde ich doch damit immer Urlaub.
Der Baum ist wirklich beeindruckend.

 

Am nächsten Tag ging es erst nach Trani und dann weiter zum Castel del Monte. Wie man auf den Fotos sieht war das Wetter wieder sehr schlecht und mein Mann mußte oft den Regenschirm über die Kamera und mich halten.

Ognissanti Kirche(Templerkirche):



der Glockenturm alleine:



dann die Kathedrale San Nicola Pellegrino:






und die ganze Kathedrale vom Meer aus:



den haben wir zuerst nur gehört und dann entdeckt:

 

Dann ging es zum Castel del Monte, die Stauferburg hat einen achteckigen Grundriss wurde zwischen 1240 und 1250 von Friedrich dem zweiten errichtet. Friedrich der zweite war der Enkel Kaiser Barbarossas(FriedrichI.) und wurde angeblich in einem Zelt auf dem Marktplatz in Jesi geboren.



bei schönem Wetter könnte man vom Innenhof einen achteckigen Ausschnitt des Himmels sehn.
Jetzt einfach mal ein paar Bilder wie es innen ausgesehen hat:









ein Blick vom ersten Stock in den Innenhof:







Blümchen gabs auch aber bei den Gewitterschauern habe ich nur die fotografiert die neben dem Weg zu sehen waren.
Affodill:



und ein Rosmarinstrauch in voller Blüte:



auf der Heimfahrt gab es nochmal ein Unwetter und man sah wenig von der sehr abwechslungsreichen Lnadschft.

 

Wo ein Mönchssittich ist, sind andere meist nicht weit entfernt. Die können ziemlich laut werden.
Ich bin immer wieder fasziniert, wie die alten Gebäude ohne PC gebaut wurden und uns immer noch erfreuen.

 

Es waren mehrere da aber auch ihnen hat das Wetter nicht gefallen und sie waren ziemlich ruhig.

Ich auch. Gerade Gebäude aus dieser Zeit gefallen mir besonders.